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The Jasad Heir (The Jasad Heir 1): Roman | Mit limitiertem Farbschnitt | Slow Burn zwischen der Thronerbin von Jasad und ihrem Erzfeind Gebundene Ausgabe – 27. Februar 2025

4,2 4,2 von 5 Sternen 9 Sternebewertungen

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Eine Thronerbin.

Ihr Erzfeind.

Und tödliche Spiele.

Mit zehn Jahren floh Sylvia aus dem niedergebrannten Jasad und lebt seitdem unter falscher Identität im Reich des Feindes. Als dessen Thronerbe Arin ihre magischen Kräfte entdeckt, macht er sie zum Champion der königlichen Spiele, um mit Sylvia die Rebellen der Jasad anzulocken. Arin ahnt nicht, dass Sylvia Jasads wahre Thronerbin ist. Ihr Geheimnis muss Sylvia um jeden Preis wahren und sich zwischen ihrem Leben und der Treue zu ihrem Volk entscheiden. Währenddessen kommt sie beim täglichen Training Arin immer näher, was ihren sicheren Tod bedeuten könnte.

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Dieser Artikel: The Jasad Heir (The Jasad Heir 1): Roman | Mit limitiertem Farbschnitt | Slow Burn zwischen der Thronerbin von Jasad und ihrem Erzfeind
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Produktbeschreibung des Verlags

Jasad Heir

Das Schicksal der Thronerbin liegt in den Händen ihres Erzfeindes

Eine Thronerbin. Ihr Erzfeind. Und ein tödlicher Wettkampf.

Mit zehn Jahren floh Sylvia aus Jasad – ihrem Königreich, das niedergebrannt wurde. Seither lebt sie unter falscher Identität im Reich des Feindes. Als dessen Thronerbe Arin ihre magischen Kräfte entdeckt, macht er sie zum Champion der königlichen Spiele, um mit Sylvia die Rebellen der Jasadis anzulocken. Dabei ahnt Arin nicht, dass Sylvia Jasads wahre Thronerbin ist. Dieses Geheimnis muss Sylvia um jeden Preis wahren.

Doch während des täglichen Trainings kommt sie Arin immer näher – und er ihrem Geheimnis. Sylvia bleibt nicht viel Zeit, um sich zwischen ihrem eigenen Leben und der Treue zu ihrem Volk zu entscheiden.

Ein Blick ins Buch

Ich trat auf den Soldaten zu, legte ihm beide Hände ums Gesicht und sagte: "Du kannst mich nicht in dein Königreich bringen und vor ein Gericht stellen, weil ich nicht existiere. Laut euren Geschichtstexten bin ich vor fast elf Jahren gestorben. Ich bin zusammen mit meinen Großeltern und einem Dutzend anderer verbrannt. Meine Krone wurde gestohlen, um sie in irgendeinem Kriegsdenkmal zur Schau zu stellen. Sag mir, wie kann eine Tote für die Lebenden vor Gericht stehen?"

Jasad Heir
Autorin Sara Hashem

Mehr über die Autorin

Sara Hashem ist eine amerikanisch-ägyptische Autorin aus Kalifornien. Ihre Liebe zur Fantasy und zu magischen Orten fand sie, während sie mit ihrer Familie für zwei Jahre in Ägypten lebte. Ihr Debüt "The Jasad Heir" ist der erste Band einer Dilogie und Sunday Times-Bestseller.

Foto: [privat]

Jasad Heir

Produktbeschreibungen

Werbetext

Eine Thronerbin.

Ihr Erzfeind.

Und tödliche Spiele.

Über den Autor und weitere Mitwirkende

Sara Hashem ist eine amerikanisch-ägyptische Autorin aus Kalifornien. Ihre Liebe zur Fantasy und zu magischen Orten fand sie, während sie mit ihrer Familie für zwei Jahre in Ägypten lebte. Ihr Debüt »The Jasad Heir« ist der erste Band einer Dilogie und Sunday Times-Bestseller.

Produktinformation

  • Herausgeber ‏ : ‎ Piper; 1. Edition (27. Februar 2025)
  • Sprache ‏ : ‎ Deutsch
  • Gebundene Ausgabe ‏ : ‎ 560 Seiten
  • ISBN-10 ‏ : ‎ 3492709516
  • ISBN-13 ‏ : ‎ 978-3492709514
  • Originaltitel ‏ : ‎ The Jasad Heir
  • Abmessungen ‏ : ‎ 13.8 x 4.9 x 22 cm
  • Kundenrezensionen:
    4,2 4,2 von 5 Sternen 9 Sternebewertungen

Informationen zum Autor

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Sara Hashem
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Kundenrezensionen

4,2 von 5 Sternen
9 weltweite Bewertungen

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Richtig gutes High Fantasy!
5 von 5 Sternen
Richtig gutes High Fantasy!
Ich liebe High Fantasy! Je komplexer, desto besser!Und da war ‚The Jasad Heir‘ genau richtig.Wie bei High Fantasy üblich, braucht man einen längeren Atem, um in der Geschichte anzukommen. Tatsächlich ging das hier aber schneller als angenommen.Dafür muss man aber wirklich den Kopf anschalten. Das Buch lässt sich nicht mal eben weg lesen… das war mir aber auch schon bewusst, als ich das Cover gesehen habe, und 2x den Klappentext lesen musste ;)Aber man wird wirklich belohnt!Der tolle sarkastische Humor von allen Beteiligten, geleitet einen förmlich durch die leider langen Kapitel. Und es wird schnell spannend.Und brutal! Wirklich brutal!‚Frauen sollten sowas nicht machen - brutal‘Genau meins!Das macht die komplette Atmosphäre hier natürlich auch sehr düster, und geheimnisvoll…Die Protagonisten mochte ich auf Anhieb!Ich weiß bis jetzt nicht wer cleverer ist… Sylvia oder Arin? Beide sind extrem aufmerksam und denken schnell. Zum Teil um alles vom anderen zu erfahren… und zum Teil um alles vor dem anderen zu verbergen!Dabei liefern sie sich einen genialen Schlagabtausch.Viel Romance gibt es hier nicht.Das schreitet hier wirklich langsam voran.Und es ist definitiv Enemies to lovers vom feinsten!(Es gibt keinen Spice)Die Schreibweise der Autorin hat mega zur Atmosphäre gepasst.Düster, hoffnungslos und nebelig irgendwie.Die Geschichte hatte so eine Sogwirkung auf mich, das ich die Geschichte beim einschlafen selber weiter gesponnen habe. Es hat mich nicht los gelassen.Man hat zwar das Gefühl, man liest doppelt so viele Seiten… aber langweilig wurde es nie!Es gibt Prüfungen, Intrigen, Rache, und ein interessantes Magiesystem.Dazu viele Schauplatz Wechsel und wenig Liebe, dafür viel Handlung.Für mich war das Buch ein Highlight! Und ich freue mich extrem darüber, nicht mehr lange auf die Fortsetzung warten zu müssen.Bei all den neuen Begriffen hätte ich mir nur noch ein Glossar gewünscht. Ansonsten kann ich wirklich nichts kritisieren!
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Spitzenrezensionen aus Deutschland

  • Bewertet in Deutschland am 28. Februar 2025
    Ich liebe High Fantasy! Je komplexer, desto besser!
    Und da war ‚The Jasad Heir‘ genau richtig.

    Wie bei High Fantasy üblich, braucht man einen längeren Atem, um in der Geschichte anzukommen. Tatsächlich ging das hier aber schneller als angenommen.
    Dafür muss man aber wirklich den Kopf anschalten. Das Buch lässt sich nicht mal eben weg lesen… das war mir aber auch schon bewusst, als ich das Cover gesehen habe, und 2x den Klappentext lesen musste ;)
    Aber man wird wirklich belohnt!
    Der tolle sarkastische Humor von allen Beteiligten, geleitet einen förmlich durch die leider langen Kapitel. Und es wird schnell spannend.
    Und brutal! Wirklich brutal!
    ‚Frauen sollten sowas nicht machen - brutal‘
    Genau meins!
    Das macht die komplette Atmosphäre hier natürlich auch sehr düster, und geheimnisvoll…

    Die Protagonisten mochte ich auf Anhieb!
    Ich weiß bis jetzt nicht wer cleverer ist… Sylvia oder Arin? Beide sind extrem aufmerksam und denken schnell. Zum Teil um alles vom anderen zu erfahren… und zum Teil um alles vor dem anderen zu verbergen!
    Dabei liefern sie sich einen genialen Schlagabtausch.
    Viel Romance gibt es hier nicht.
    Das schreitet hier wirklich langsam voran.
    Und es ist definitiv Enemies to lovers vom feinsten!
    (Es gibt keinen Spice)

    Die Schreibweise der Autorin hat mega zur Atmosphäre gepasst.
    Düster, hoffnungslos und nebelig irgendwie.
    Die Geschichte hatte so eine Sogwirkung auf mich, das ich die Geschichte beim einschlafen selber weiter gesponnen habe. Es hat mich nicht los gelassen.

    Man hat zwar das Gefühl, man liest doppelt so viele Seiten… aber langweilig wurde es nie!
    Es gibt Prüfungen, Intrigen, Rache, und ein interessantes Magiesystem.
    Dazu viele Schauplatz Wechsel und wenig Liebe, dafür viel Handlung.

    Für mich war das Buch ein Highlight! Und ich freue mich extrem darüber, nicht mehr lange auf die Fortsetzung warten zu müssen.
    Bei all den neuen Begriffen hätte ich mir nur noch ein Glossar gewünscht. Ansonsten kann ich wirklich nichts kritisieren!
    Kundenbild
    5,0 von 5 Sternen
    Richtig gutes High Fantasy!

    Bewertet in Deutschland am 28. Februar 2025
    Ich liebe High Fantasy! Je komplexer, desto besser!
    Und da war ‚The Jasad Heir‘ genau richtig.

    Wie bei High Fantasy üblich, braucht man einen längeren Atem, um in der Geschichte anzukommen. Tatsächlich ging das hier aber schneller als angenommen.
    Dafür muss man aber wirklich den Kopf anschalten. Das Buch lässt sich nicht mal eben weg lesen… das war mir aber auch schon bewusst, als ich das Cover gesehen habe, und 2x den Klappentext lesen musste ;)
    Aber man wird wirklich belohnt!
    Der tolle sarkastische Humor von allen Beteiligten, geleitet einen förmlich durch die leider langen Kapitel. Und es wird schnell spannend.
    Und brutal! Wirklich brutal!
    ‚Frauen sollten sowas nicht machen - brutal‘
    Genau meins!
    Das macht die komplette Atmosphäre hier natürlich auch sehr düster, und geheimnisvoll…

    Die Protagonisten mochte ich auf Anhieb!
    Ich weiß bis jetzt nicht wer cleverer ist… Sylvia oder Arin? Beide sind extrem aufmerksam und denken schnell. Zum Teil um alles vom anderen zu erfahren… und zum Teil um alles vor dem anderen zu verbergen!
    Dabei liefern sie sich einen genialen Schlagabtausch.
    Viel Romance gibt es hier nicht.
    Das schreitet hier wirklich langsam voran.
    Und es ist definitiv Enemies to lovers vom feinsten!
    (Es gibt keinen Spice)

    Die Schreibweise der Autorin hat mega zur Atmosphäre gepasst.
    Düster, hoffnungslos und nebelig irgendwie.
    Die Geschichte hatte so eine Sogwirkung auf mich, das ich die Geschichte beim einschlafen selber weiter gesponnen habe. Es hat mich nicht los gelassen.

    Man hat zwar das Gefühl, man liest doppelt so viele Seiten… aber langweilig wurde es nie!
    Es gibt Prüfungen, Intrigen, Rache, und ein interessantes Magiesystem.
    Dazu viele Schauplatz Wechsel und wenig Liebe, dafür viel Handlung.

    Für mich war das Buch ein Highlight! Und ich freue mich extrem darüber, nicht mehr lange auf die Fortsetzung warten zu müssen.
    Bei all den neuen Begriffen hätte ich mir nur noch ein Glossar gewünscht. Ansonsten kann ich wirklich nichts kritisieren!
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  • Bewertet in Deutschland am 5. März 2025
    Einst, gerade einmal zehn Jahre ist es her, gab es vier Reiche, über die eine neutrale Ordnungsmacht wachte. Dann, eines Nachts, erfolgte ein Anschlag, der im Nachhinein den Jasad in die Schuhe geschoben wurde. Beim blutigen Attentat wurden alle Opfer ein Raub der Flammen – auch die jasadische Thronerbin Sylvia.

    Dass sie überlebt, dass sie unter einer vorgeschobenen Identität, ihre Magie durch Armreifen gebändigt, ein Dasein in einem kleinen Dorf mitten im Feindesland fristet, weiß niemand – darf keiner wissen.

    Doch dann besucht Arin, Thronerbe von Nizahl, das Dorf und wird auf Sylvia aufmerksam. Eigentlich forscht er nur nach dem Mörder einer der dort stationierten Wachen, findet Hinweise auf Sylvia als Schuldige, kann ihr aber, dank der ihre Magie unterdrückenden Armbänder, nicht beweisen, dass sie die verbotene Gabe besitzt.

    Er lockt sie in eine Falle – um ein unschuldiges Mündel aus ihrem Waisenhaus zu retten, offenbart Sylvia ihre Kräfte – und wird von Arin auserwählt, in den jährlich stattfindenden Wettkämpfen als sein Champion anzutreten.

    Während er sie trainiert, ahnt sie, dass er sie, nicht ahnend, dass sie die letzte überlebende der Herrscherfamilie ist, als Köder missbrauchen will. Mit ihrer Bloßtellung will er die versteckt unter der Bevölkerung lebenden Jasad hervorlocken – ein Plan, der erfolgreich sein könnte, den sie verhindern muss. Gleichzeitig aber kommen die beiden sich emotional immer näher …

    Slow Burn, Enemies to Lovers – so nennt man derartige Werke neudeutsch gerne.

    Piper hat sich mit dem Roman viel Mühe gegeben. Rundumfarbschnitt, ein Aufsehen erregendes Cover, geprägte Deckel und Rücken sowie Lesebändchen – man sieht dem Buch an, dass sich der Verlag so einiges von diesem verspricht.

    Die aus einer kalifornischen Familie mit ägyptischen Wurzeln stammende Autorin nutzt ihre Ich-Erzählerin recht geschickt, indem sie uns ohne große Einführung mitten in die Handlung katapultiert.

    Und dann folgt das altbekannte Spiel – der Fiesling und die Heldin treffen aufeinander, arbeiten zwangsweise zusammen und kommen einander näher.

    Es werden Geheimnisse aufgedeckt, Pläne geschmiedet und hart trainiert. Weitere Antagonisten gesellen sich zu Arin, noch unsympathischere Charaktere – wir müssen mit unserer Erzählerin bangen, verstehen ihre Wut, ihre Frustration angesichts der Aussichten, wenig wirklich ausrichten zu können.

    Hinzu kommt eine Bühne, die Welt, in der die Verfasserin ihren Plot angesiedelt hat, der nach und nach immer vielfältiger wird. Zu erwähnen sind noch die herzerfrischend packenden Dialoge unserer beiden Hauptfiguren.

    Ansonsten gibt es im ersten von zwei Bänden einige Längen, das Finale bleibt offen, sodass die Spannung bis zum Erscheinen des zweiten Bandes voraussichtlich im Frühjahr 2026 erhalten bleibt.