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Kassing 1996: Ein Horror-Roman in drei Akten Broschiert – 27. Januar 2023
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- Seitenzahl der Print-Ausgabe210 Seiten
- SpracheDeutsch
- HerausgeberWortschatten Verlag
- Erscheinungstermin27. Januar 2023
- Abmessungen12.6 x 1.8 x 20.5 cm
- ISBN-103969640342
- ISBN-13978-3969640340
Produktbeschreibungen
Über den Autor und weitere Mitwirkende
Produktinformation
- Herausgeber : Wortschatten Verlag; 1. Edition (27. Januar 2023)
- Sprache : Deutsch
- Broschiert : 210 Seiten
- ISBN-10 : 3969640342
- ISBN-13 : 978-3969640340
- Abmessungen : 12.6 x 1.8 x 20.5 cm
- Amazon Bestseller-Rang: Nr. 521.745 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)
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- Nr. 511 in Thriller über Geister
- Nr. 962 in Thriller über Parapsychologie
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Kundenrezensionen
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Skurril und irgendwie... Genial!
Spitzenrezensionen aus Deutschland
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- Bewertet in Deutschland am 30. November 2024Dieser Horror-Roman ist mein erstes Buch von diesem Autor und ich bin angenehm überrascht.Bei seinem Debüt gelingt dem Autor Jan-Michael Rogalla gleich ein spannender Horrorroman in drei Akten. Dabei verzichtet er weitestgehend auf große Effekte, erzeugt aber dennoch eine ordentliche Portion Grusel.
Inhalt:
Im Jahr 1996 erschüttert ein grauenhafter Mordfall den US-Bundesstaat Minnesota. Eine Mutter tötet ihren Mann und ihre zwei Kinder auf brutale Art und Weise und lebt mit den Leichen weiter im Haus der Familie, bis die Taten eher zufällig entdeckt werden. Psychologische Untersuchungen führen bei der Frau zur Diagnose Schizophrenie in Verbindung mit einem Münchhausen-Stellvertreter-Syndrom. Doch einige Jahre später erscheinen die Vorgänge im Haus Kassing plötzlich in einem ganz anderen Licht.
Dieser grausamer Familienmord in einem Dorf, wo Unglück fester Bestandteil zu sein scheint, rollt nach und nach ein großes Geheimnis auf.
Mysteriöse Ereignisse, erwecken die Aufmerksamkeit eines Psychologie-Analysten, der bald schon selbst in sehr große Schwierigkeiten gerät. Nach einigen Jahren kehrt eine junge Geisterjägerin für einen Auftrag in ihre Heimat zurück und entdeckt die wahre Geschichte des Dorfes, dem Ort des brutalen Mordes, in dem sie aufgewachsen ist.
Mit einem packenden Schreibstil und einer sehr bildhaften Sprache treibt der Autor seine gut aufgebaute Geschichte voran, baut schnell einen unterschwelligen Grusel auf und lässt uns erst ganz zum Schluss einen Blick auf das gesamte Grauen werfen. Getragen wird das Ganze von gut gezeichneten und vielschichtig angelegten Charakteren.
Fazit:
Wer auf spannende Horrorgeschichten steht, die ohne große blutige Effekte auskommen, wird hier sehr gut unterhalten.
- Bewertet in Deutschland am 13. Dezember 2024Es fällt schwer, dass Buch zur Seite zu legen.
Unglaublich spannend geschrieben und durch den Ablauf und Inhalt, bietet sich die Möglichkeit auf einen hoffentlich zweiten Teil.
- Bewertet in Deutschland am 14. November 2023Mir wurde das Buch zufällig empfohlen. Ich hatte keinen blassen Schimmer, worum es in der Geschichte geht. Mir wurde nur gesagt, dass es den klassischen Stephen King Kurzgeschichten sehr Nahe kommt. Und ja, das kann ich bestätigen. Kassing 1996 enthält: schrullige aber auch liebevolle Charaktere. Einen gewissen Humor (Besonders Akt 2). Und auch eine gute Portion Liebe und Einfühlsamkeit (Akt 3, die Beziehung zwischen den zwei Mädels). Das alles in einer Psycho-Horror-Geschichte verpackt. Ich habe es genossen... auch wenn es leider super schnell durchgelesen war. Einen weiteren Lob möchte ich noch aussprechen: Die drei Akte sind wirklich genial miteinander verstrickt. Kein Name und kein Charakter ist überflüssig. Alles was erwähnt wird, spielt auch bis zum Ende eine gewisse Rolle. Keine unnötigen Erklärungen, Abschweifungen und Beschreibungen die ein Buch / eine Geschichte, in die Länge strecken. Für mich eine absolute Überraschung und eine herzliche Empfehlung.
5,0 von 5 Sternen Skurril und irgendwie... Genial!Mir wurde das Buch zufällig empfohlen. Ich hatte keinen blassen Schimmer, worum es in der Geschichte geht. Mir wurde nur gesagt, dass es den klassischen Stephen King Kurzgeschichten sehr Nahe kommt. Und ja, das kann ich bestätigen. Kassing 1996 enthält: schrullige aber auch liebevolle Charaktere. Einen gewissen Humor (Besonders Akt 2). Und auch eine gute Portion Liebe und Einfühlsamkeit (Akt 3, die Beziehung zwischen den zwei Mädels). Das alles in einer Psycho-Horror-Geschichte verpackt. Ich habe es genossen... auch wenn es leider super schnell durchgelesen war. Einen weiteren Lob möchte ich noch aussprechen: Die drei Akte sind wirklich genial miteinander verstrickt. Kein Name und kein Charakter ist überflüssig. Alles was erwähnt wird, spielt auch bis zum Ende eine gewisse Rolle. Keine unnötigen Erklärungen, Abschweifungen und Beschreibungen die ein Buch / eine Geschichte, in die Länge strecken. Für mich eine absolute Überraschung und eine herzliche Empfehlung.
Bewertet in Deutschland am 14. November 2023
Bilder in dieser Rezension - Bewertet in Deutschland am 4. Oktober 2023Spannend und kurzweilig geschrieben.
- Bewertet in Deutschland am 27. Februar 2024Ich bin durch Zufall auf das Buch gestoßen. Aber es hat mich von Beginn an gepackt. Es ist ein Buch, das von Anfang bis Ende eine besondere Stimmung erzeugt. Das Weglegen fiel mir abends schwer, was ich sonst nicht häufig erlebe. Von mir eine klare Kaufempfehlung!
- Bewertet in Deutschland am 23. Oktober 2023
4,0 von 5 Sternen Gelungener Horrorroman, dem es auch ohne große Effekte gelingt, Grauen zu erzeugen
Bei seinem Debüt gelingt dem Autor Jan-Michael Rogalla gleich ein spannender Horrorroman in drei Akten. Dabei verzichtet er weitestgehend auf große Effekte, erzeugt aber dennoch eine ordentliche Portion Grusel. Komplett überzeugen konnte er mich dabei zwar nicht, unter dem Strich aber doch gut und spannend unterhalten.
Im Jahr 1996 erschüttert ein grauenhafter Mordfall den US-Bundesstaat Minnesota. Eine Mutter tötet ihren Mann und ihre zwei Kinder auf brutale Art und Weise und lebt mit den Leichen weiter im Haus der Familie, bis die Taten eher zufällig entdeckt werden. Psychologische Untersuchungen führen bei der Frau zur Diagnose Schizophrenie in Verbindung mit einem Münchhausen-Stellvertreter-Syndrom. Doch einige Jahre später erscheinen die Vorgänge im Haus Kassing plötzlich in einem ganz anderen Licht.
Mit einem packenden Schreibstil und einer sehr bildhaften Sprache treibt der Autor seine gut aufgebaute Geschichte voran, baut schnell einen unterschwelligen Grusel auf und lässt uns erst ganz zum Schluss einen Blick auf das gesamte Grauen werfen. Getragen wird das Ganze von gut gezeichneten und vielschichtig angelegten Charakteren in Haupt- und vermeintlichen Nebenrollen.
Im ersten Akt lernen wir zunächst Reverend Camden kennen, der einen tragischen Verlust erleidet und schwer daran trägt. Seine Verbindung zum Fall Kassing enthüllt sich dabei erst spät. Im zweiten Akt übernimmt dann Richard James Patrick das Ruder. Er untersucht den Mordfall und bekommt Zweifel an der offiziellen Version. Seine Nachforschungen ziehen ihn immer tiefer in das Grauen hinter den Morden hinein. Den Schlussakt bestreitet dann die Geisterjägerin Maxine alias Sheva, die einen zunächst harmlos klingenden Auftrag übernimmt, hinter dem aber doch deutlich mehr steckt.
Wer auf spannende Horrorgeschichten steht, die ohne große blutige Effekte auskommen, wird hier gut bedient und unterhalten.